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Damals und Heute

Geschichte STIHL Motorsäge

 

 

Ein kurzer Überblick über die Entwicklung der STIHL Motorsäge

                   - Von den ersten Anfängen bis Heute

 Die Firma STIHL hat die Motorsäge nicht erfunden - Sie hat aber Ihre Entwicklung bis Heute, mit Ihren beispiellosen Innovationen und Pionierleistungen, wie kein zweiter Hersteller beeinflusst.

Diese Chronik führt einen Ausschnitt der wichtigsten Modelle, aus der fast 90-jährigen Geschichte, des größten Motorsägenherstellers der Welt zusammen. 

 Die Anfangsjahre der STIHL Motorsäge sind bestimmt von schweren Ablängkettensägen mit Elektro- oder Benzinmotor, die nur von zwei Personen bedient werden können.

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 Die ersten STIHL 1-Mann Sägen erscheinen, die Maschinen werden im Laufe der Zeit immer leichter und Leistungsstärker. Viele Merkmale der Sägen der späten 50er und frühen 60er Jahre finden sich auch heute noch in modernen Motorsägen, wie etwa der Membranvergaser oder der Direktantrieb der Kette. Schon 1964 erscheint das wegweisende Antivibrationssystem AV. Erste Sicherheitseinrichtungen wie die Kettenbremse QuickStop werden ab 1972 als Sonderausstattung angeboten.

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Während das Leistungsgewicht noch immer das bestimmende Kriterium bei der Entwicklung der STIHL Sägen darstellt, wird jetzt auch auf die Aspekte der Sicherheit und des Bedienungskomforts der größtmögliche Wert gelegt. So gehören beispielsweise eine Kettenbremse und die elektronische Zündanlage zur Serienausrüstung jeder STIHL Motorsäge.

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 Ab 2002 erhalten alle STIHL Sägen eine neue Typenbezeichnung. Auch die technische Entwicklung der STIHL Motorsägen steht nicht still. Das ab 2009 eingesetzte elektronische Motormanagement M-Tronic stellt dabei den vorläufigen, technischen Höhepunkt der STIHL Motorsägenentwicklung dar.

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Mit der STIHL MS 500i tritt die Entwicklung der Kettensäge in ein neues Zeitalter.

Die Direkteinspritzung (injection) bedeutet einen ähnlich revolutionären Schritt, wie es bereits 1959 der Membranvergaser für die Contra war.

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